- Visite guidée du musée pour groupes
- Visite guidée pédagogique „On fait son beurre“
- Visite guidée pédagogique „Nous les horlogers“
Que ce soit une excursion en famille, une randonnée entre amis, d’une association ou d’une sortie du personnel:
…Chacun y trouvera son événement idéal!
Groupes à partir de 15 personnes
Durée: à partir de 1 h
Prix: sur demande
Groupes jusqu’à un maximum de 30 personnes.
Veuillez prendre en considération que selon les directives du musée pour les groupes supérieurs à 30 personnes un deuxième guide doit être présent.
L’exploration d’une vieille ferme. J’apprends aux élèves comment les êtres humains et les animaux cohabitaient autrefois. Après beaucoup d’aperçus on fait du beurre tous ensemble.
Les immenses fermes de l’Écomusée de la Forêt-Noire sont des maisons d’habitation, des étables et des granges en même temps. Elles s’appellent maisons d’un toit parce que pour la première fois les êtres humains, les animaux et les réserves entières de nourriture s’y trouvaient ensemble sous le même toit.
Jusqu’au 20ème siècle la grande famille du fermier ensemble avec les domestiques produisaient tout ce dont ils avaient besoin eux-mêmes. Les animaux étaitent essentiels dans ce système: sans vaches il n’y avait pas de lait, sans cochons pas de lard, sans poules pas d’œufs, sans oies pas de plumes et sans chevaux ou bœufs les chariots, charrues et carrosses ne bougeaient pas.
Après avoir fait connaissance avec les animaux dans les étables, les élèves se mettent à explorer une vieille ferme. Par une rampe ils accèdent à un grenier à fourrage et ensuite descendent l’escalier raide menant aux chambres à coucher des habitants. Allongés sur un matelas de paille ils apprennent à apprécier la commodité de nos lits modernes et en participant aux travaux dans les étables et à la cuisine ils se rendent compte à quel point ceux-ci étaitent pénibles autrefois. Auprès d’une station d’essai on peut s’exercer à la traite et à l’aide d’une baratte en verre les élèves ensuite peuvent faire leur propre beurre.
Bien sûr après le résultat du travail peut être étalé sur du pain et goûté sur place. Á la table immense de la pièce il y a de la place pour tout le monde.
Classes: 1 à 4
Durée: 90 min
Participants: Á partir de 12
Prix: sur demande
Les élèves se joignent à cette tradition avec moi dans la partie pratique de ce programme. Ils découpent des tableaux en bois et liment leurs bords. Ils peindent le cadran et façonnent leur propre plaque horloge selon leur goût et leur inventivité. Á la fin on incorpore un vrai mouvement d’horlogerie afin que tout le monde retourne à la maison avec un horloge absolument unique et fonctionnant.
Classes: 5 à 10
Durée: 180 min
Nombre de participants: Á partir de 15
Prix: sur demande
Ich Führe sie durch das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach „das
älteste Freilichtmuseum Baden Württembergs, Zudem gehört es zu den größten“.
Es stellt das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den letzten Jahrhunderten dar. Das
Freilichtmuseum hat seinen Namen vom Vogtsbauernhof, der seit 1612 an dieser Stelle steht und
dessen Eigentümer um 1650 Talvogt in Gutach war. Mit diesem Schwarzwaldhaus gründete Hermann
Schilli 1963 das Museum. Im Lauf der Jahre kamen weitere Bauernhöfe hinzu, die an ihrem
ursprünglichen Standort abgebaut und im Museum Vogtsbauernhof wieder aufgebaut wurden:
Mit meine umfangreichen Führungsangebot können Sie sich in fachkundiger Begleitung in die
spannende Geschichte des Schwarzwalds entführen lassen.
Ob Familienausflug, Unternehmung mit Freunden, Vereins-, oder Betriebsausflug:
… Für jeden ist etwas Passendes dabei!
Gruppen ab 15 Personen
Dauer : ab 1 Std.
Preis: Auf Anfrage
Gruppen bis max. 30 Personen.
Bitte beachten Sie: die Richtlinien des Museum sehen vor, dass ab 20 Personen ein
zweiter Museumsführer zum Einsatz kommen muss!
„Alles in Butter“…
Die Erkundung eines alten Bauernhofes. Die Schüler erfahren durch mich wie Menschen und Tiere unter
einem Dach zusammen gelebt haben. Nach vielerlei Einblicken wird gemeinsam mit mir „Butter
geschlagen“.
Die mächtigen Höfe des Schwarzwälder Freilichtmuseums sind Wohnhaus, Stall und Scheune in einem.
Sie heißen Eindachhäuser, weil sie einstmals Menschen, Tiere und den ganzen Vorrat an Futter unter
einem Dach beherbergten.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein erwirtschaftete die Hofgemeinschaft, bestehend aus Großfamilie und
Gesinde, alles Lebensnotwendige selbst. Tiere waren in diesem System unentbehrlich: Ohne Kuh gab es
keine Milch, ohne Schwein keinen Speck, ohne Huhn keine Eier, ohne Gans keine Federn, ohne Pferd
oder Ochse blieben Wagen, Pflüge und Kutschen stehen.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit den Tieren in den Ställen Bekanntschaft geschlossen haben,
machen sie sich an die Erkundung eines alten Bauernhofes. Sie gelangen über eine Hocheinfahrt auf
einen Heuboden und steigen die steilen Stiegen hinunter zu den Schlafkammern der Bewohner. Beim
Liegen auf einer Strohmatratze lernen sie die Bequemlichkeit heutiger Betten schätzen und beim fleißigen
Anpacken schließlich die Mühen früherer Stall- und Küchenarbeit kennen.
An einer Übungsstation kann das Melken erprobt werden und mit einem gläsernen Butterfass dürfen die
Schüler schließlich „selber Butter schlagen.“
Auf Brote gestrichen darf das Ergebnis der Arbeit natürlich auch gleich gekostet werden. Am großen
Tisch in der Stube ist Platz für alle.
Klassenstufen: 1 bis 4
Dauer: 90 Minuten
Teilnehmerzahl: Ab 12
Preis : Auf Anfrage
Ein theoretischer und handwerklicher Einstieg in einen der wichtigsten Erwerbszweige des
vorindustriellen Schwarzwalds.
Die weltberühmten Schwarzwalduhren stammen aus den abgeschiedenen Bergwäldern, in denen die
Winter einst fast doppelt so lang waren wie die Sommer. Auf den einsamen Höhen besserten die Leute
ihre kärglichen Einkünfte aus der Landwirtschaft mit Drechsler-, Küfer- oder Schnitzarbeiten auf.
Besonders begabte Tüftler brachten bald das Kunststück fertig, Uhren komplett aus Holz zu bauen. Mit
der Verfeinerung und Weiterentwicklung dieser einfachen Vorgänger wurden Schwarzwälder Uhren
im 18. Jahrhundert zu einem beliebten und erstaunlich weit verbreiteten Handelsartikel. Ausgeklügelte
Handelsverbindungen trugen Uhren aus dem Schwarzwald bis über den europäischen Kontinent
hinaus. Um die Nachfrage zu befriedigen, musste Arbeitsteilung eingeführt werden. Es gab nun bald
Spezialisten, die das Uhrwerk, und andere, die das Gehäuse fertigten. Ein dritter Zweig schließlich
kümmerte sich allein um das Bemalen der charakteristischen Uhrenschilder.
An diese Tradition schließen die Schülerinnen und Schüler im praktischen Teil dieses Programms an
mit mir. „Sie sägen Holztafeln aus und feilen ihre Ränder. Sie malen das Ziffernblatt und gestalten je
nach Geschmack und Einfallsreichtum ihr eigenes Uhrenschild.“ Zum Abschluss wird ein richtiges
Uhrwerk eingebaut, sodass schließlich alle mit einer garantiert einzigartigen und funktionsfähigen
Uhr nach Hause gehen.
Klassenstufen: 5 bis 10
Dauer: 180 Minuten
Teilnehmerzahl : Ab 15
Preis: Auf Anfrage
Über mich
– Cèdric Paluch geb.1970 in Frankreich , Amiens – Picardie
– Executive Manager von Black Forest History & Excursion
– Seit 1989 in Freiburg / Schwarzwald wohnhaft und tätig
– Ausgebildeter Museums Führer VHS Oberes Bregtal e.V.
– Zertifizierter Museumsführer von Freilichtmuseum „ Vogtbauernhof“
– Museums Pädagoge
„Ich spreche Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch und „Schwätze Badisch“!