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Ich führe sie durch das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach, das älteste Freilichtmuseum Baden Württembergs. Zudem gehört es zu den Größten.
Es stellt das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den letzten Jahrhunderten dar. Das Freilichtmuseum hat seinen Namen vom Vogtsbauernhof, der seit 1612 an dieser Stelle steht und dessen Eigentümer um 1650 Talvogt in Gutach war. Mit diesem Schwarzwaldhaus gründete Hermann Schilli 1963 das Museum. Im Laufe der Jahre kamen weitere Bauernhöfe hinzu, die an ihrem ursprünglichen Standort abgebaut und im Museum Vogtsbauernhof wieder aufgebaut wurden.
Bei einer meiner zahlreichen Führungen können Sie sich in fachkundiger Begleitung in die spannende Geschichte des Schwarzwalds entführen lassen.
Ob Familienausflug, Unternehmung mit Freunden, Vereins-, oder Betriebsausflug:
… Für jeden ist etwas Passendes dabei!

Gruppen ab 15 Personen

Dauer : ab 1 Std.

Preis: Auf Anfrage

Gruppen bis max. 30 Personen.

 

Bitte beachten Sie: Die Richtlinien des Museum sehen vor, dass ab 30 Personen ein zweiter Museumsführer zum Einsatz kommen muss!

„Alles in Butter“…
Wir erkunden einen alten Bauernhof. Die Schüler erfahren durch mich, wie Menschen und Tiere unter einem Dach zusammengelebt haben. Nach vielerlei Einblicken wird gemeinsam mit mir „Butter geschlagen“.
Die mächtigen Höfe des Schwarzwälder Freilichtmuseums sind Wohnhaus, Stall und Scheune in einem.
Sie heißen Eindachhäuser, weil sie einst Menschen, Tiere und den ganzen Vorrat an Futter unter einem Dach beherbergten.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein erwirtschaftete die Hofgemeinschaft, bestehend aus Großfamilie und Gesinde, alles Lebensnotwendige selbst. Tiere waren in diesem System unentbehrlich: Ohne Kuh gab es keine Milch, ohne Schwein keinen Speck, ohne Huhn keine Eier, ohne Gans keine Federn, ohne Pferd oder Ochse blieben Wagen, Pflüge und Kutschen stehen.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit den Tieren in den Ställen Bekanntschaft geschlossen haben, machen sie sich an die Erkundung eines alten Bauernhofes. Sie gelangen über eine Hocheinfahrt auf
einen Heuboden und steigen die steilen Stiegen hinunter zu den Schlafkammern der Bewohner. Beim Liegen auf einer Strohmatratze lernen sie die Bequemlichkeit heutiger Betten schätzen und beim fleißigen Anpacken schließlich die Mühen früherer Stall- und Küchenarbeit kennen.
An einer Übungsstation kann das Melken erprobt werden, und mit einem gläsernen Butterfass dürfen die Schüler schließlich „selber Butter schlagen.“
Auf Brote gestrichen darf das Ergebnis der Arbeit natürlich auch gleich gekostet werden. Am großen Tisch in der Stube ist Platz für alle.

Klassenstufen: 1 bis 4

Dauer: 90 Minuten

Teilnehmerzahl: Ab 12

Preis: Auf Anfrage

Ein theoretischer und handwerklicher Einstieg in einen der wichtigsten Erwerbszweige des vorindustriellen Schwarzwalds. Die weltberühmten Schwarzwalduhren stammen aus den abgeschiedenen Bergwäldern, in denen die Winter einst fast doppelt so lang waren wie die Sommer. Auf den einsamen Höfen besserten die Leute ihre kärglichen Einkünfte aus der Landwirtschaft mit Drechsler-, Küfer- oder Schnitzarbeiten auf.
Besonders begabte Tüftler brachten bald das Kunststück fertig, Uhren komplett aus Holz zu bauen. Mit der Verfeinerung und Weiterentwicklung dieser einfachen Vorgänger wurden Schwarzwälder Uhren im 18. Jahrhundert zu einem beliebten und erstaunlich weit verbreiteten Handelsartikel. Ausgeklügelte Handelsverbindungen trugen Uhren aus dem Schwarzwald bis über den europäischen Kontinent hinaus. Um die Nachfrage zu befriedigen, musste Arbeitsteilung eingeführt werden. Es gab nun bald Spezialisten, die das Uhrwerk und andere, die das Gehäuse fertigten. Ein dritter Zweig schließlich kümmerte sich allein um das Bemalen der charakteristischen Uhrenschilder.

An diese Tradition knüpfen die Schülerinnen und Schüler im praktischen Teil dieses Programms mit mir an. Sie sägen Holztafeln aus und feilen ihre Ränder. Sie malen das Ziffernblatt und gestalten je nach Geschmack und Einfallsreichtum ihr eigenes Uhrenschild. Zum Abschluss wird ein richtiges Uhrwerk eingebaut, so dass schließlich alle mit einer garantiert einzigartigen und funktionsfähigen
Uhr nach Hause gehen.

Klassenstufen: 5 bis 10

Dauer: 180 Minuten

Teilnehmerzahl : Ab 15

Preis: Auf Anfrage

Ich Führe sie durch das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach „das
älteste Freilichtmuseum Baden Württembergs, Zudem gehört es zu den größten“.
Es stellt das Leben, Wohnen und Arbeiten der Menschen im Schwarzwald in den letzten Jahrhunderten dar. Das
Freilichtmuseum hat seinen Namen vom Vogtsbauernhof, der seit 1612 an dieser Stelle steht und
dessen Eigentümer um 1650 Talvogt in Gutach war. Mit diesem Schwarzwaldhaus gründete Hermann
Schilli 1963 das Museum. Im Lauf der Jahre kamen weitere Bauernhöfe hinzu, die an ihrem
ursprünglichen Standort abgebaut und im Museum Vogtsbauernhof wieder aufgebaut wurden:
Mit meine umfangreichen Führungsangebot können Sie sich in fachkundiger Begleitung in die
spannende Geschichte des Schwarzwalds entführen lassen.
Ob Familienausflug, Unternehmung mit Freunden, Vereins-, oder Betriebsausflug:
… Für jeden ist etwas Passendes dabei!

Gruppen ab 15 Personen

Dauer : ab 1 Std.

Preis: Auf Anfrage

Gruppen bis max. 30 Personen.

Bitte beachten Sie: die Richtlinien des Museum sehen vor, dass ab 20 Personen ein
zweiter Museumsführer zum Einsatz kommen muss!

 

„Alles in Butter“…
Die Erkundung eines alten Bauernhofes. Die Schüler erfahren durch mich wie Menschen und Tiere unter
einem Dach zusammen gelebt haben. Nach vielerlei Einblicken wird gemeinsam mit mir „Butter
geschlagen“.
Die mächtigen Höfe des Schwarzwälder Freilichtmuseums sind Wohnhaus, Stall und Scheune in einem.
Sie heißen Eindachhäuser, weil sie einstmals Menschen, Tiere und den ganzen Vorrat an Futter unter
einem Dach beherbergten.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein erwirtschaftete die Hofgemeinschaft, bestehend aus Großfamilie und
Gesinde, alles Lebensnotwendige selbst. Tiere waren in diesem System unentbehrlich: Ohne Kuh gab es
keine Milch, ohne Schwein keinen Speck, ohne Huhn keine Eier, ohne Gans keine Federn, ohne Pferd
oder Ochse blieben Wagen, Pflüge und Kutschen stehen.
Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit den Tieren in den Ställen Bekanntschaft geschlossen haben,
machen sie sich an die Erkundung eines alten Bauernhofes. Sie gelangen über eine Hocheinfahrt auf
einen Heuboden und steigen die steilen Stiegen hinunter zu den Schlafkammern der Bewohner. Beim
Liegen auf einer Strohmatratze lernen sie die Bequemlichkeit heutiger Betten schätzen und beim fleißigen
Anpacken schließlich die Mühen früherer Stall- und Küchenarbeit kennen.
An einer Übungsstation kann das Melken erprobt werden und mit einem gläsernen Butterfass dürfen die
Schüler schließlich „selber Butter schlagen.“
Auf Brote gestrichen darf das Ergebnis der Arbeit natürlich auch gleich gekostet werden. Am großen
Tisch in der Stube ist Platz für alle.

Klassenstufen: 1 bis 4

Dauer: 90 Minuten

Teilnehmerzahl: Ab 12

Preis : Auf Anfrage

Ein theoretischer und handwerklicher Einstieg in einen der wichtigsten Erwerbszweige des
vorindustriellen Schwarzwalds.
Die weltberühmten Schwarzwalduhren stammen aus den abgeschiedenen Bergwäldern, in denen die
Winter einst fast doppelt so lang waren wie die Sommer. Auf den einsamen Höhen besserten die Leute
ihre kärglichen Einkünfte aus der Landwirtschaft mit Drechsler-, Küfer- oder Schnitzarbeiten auf.
Besonders begabte Tüftler brachten bald das Kunststück fertig, Uhren komplett aus Holz zu bauen. Mit
der Verfeinerung und Weiterentwicklung dieser einfachen Vorgänger wurden Schwarzwälder Uhren
im 18. Jahrhundert zu einem beliebten und erstaunlich weit verbreiteten Handelsartikel. Ausgeklügelte
Handelsverbindungen trugen Uhren aus dem Schwarzwald bis über den europäischen Kontinent
hinaus. Um die Nachfrage zu befriedigen, musste Arbeitsteilung eingeführt werden. Es gab nun bald
Spezialisten, die das Uhrwerk, und andere, die das Gehäuse fertigten. Ein dritter Zweig schließlich
kümmerte sich allein um das Bemalen der charakteristischen Uhrenschilder.

An diese Tradition schließen die Schülerinnen und Schüler im praktischen Teil dieses Programms an
mit mir. „Sie sägen Holztafeln aus und feilen ihre Ränder. Sie malen das Ziffernblatt und gestalten je
nach Geschmack und Einfallsreichtum ihr eigenes Uhrenschild.“ Zum Abschluss wird ein richtiges
Uhrwerk eingebaut, sodass schließlich alle mit einer garantiert einzigartigen und funktionsfähigen
Uhr nach Hause gehen.

Klassenstufen: 5 bis 10

Dauer: 180 Minuten

Teilnehmerzahl : Ab 15

Preis: Auf Anfrage

Über mich

– Cèdric Paluch geb.1970 in Frankreich , Amiens – Picardie

– Executive Manager von Black Forest History & Excursion

– Seit 1989 in Freiburg / Schwarzwald wohnhaft und tätig

– Ausgebildeter Museums Führer VHS Oberes Bregtal e.V.

– Zertifizierter Museumsführer von Freilichtmuseum „ Vogtbauernhof“

– Museums Pädagoge
„Ich spreche Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch und „Schwätze Badisch“!